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„Bist du hochsensibel? Mach den Selbsttest und finde es in wenigen Minuten heraus!“

Fühlst du dich schneller gestresst, erschöpft oder reizüberflutet als andere? Nimmst du Stimmungen, Geräusche oder Gerüche intensiver wahr – und fragst dich, ob du vielleicht hochsensibel bist?
Mit unserem wissenschaftlich orientierten Hochsensibilitäts-Test (HSP-Test) bekommst du in wenigen Minuten eine erste, verlässliche Einschätzung deiner Sensibilität – inklusive praktischer Tipps für deinen Alltag.

  • Schnelle Einschätzung: Erfahre in wenigen Minuten, ob du wahrscheinlich hochsensibel bist.
  • Psychologisch fundiert: Der Test orientiert sich an den Arbeiten von Elaine Aron und weiteren HSP-Modellen.
  • Direkt umsetzbare Tipps: Erhalte konkrete Strategien, wie du mit Reizüberflutung besser umgehen kannst.

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Beantworte alle Fragen spontan und ehrlich – dein Ergebnis bekommst du sofort nach dem Test.


Was solltest du aus diesem Artikel mitnehmen?

  • Hochsensibilität ist keine Krankheit, sondern eine besondere Form der Empfindsamkeit und Informationsverarbeitung.
  • Etwa 15–20 % der Menschen gelten als hochsensibel.
  • Unser Selbsttest für Hochsensibilität hilft dir, deine Empfindsamkeit besser einzuordnen – ersetzt aber keine Diagnose.
  • Hochsensible Menschen nehmen Reize intensiver wahr und sind dadurch eher gefährdet, sich überfordert zu fühlen.
  • Mit passenden Balance-Strategien, Routinen und Unterstützung kannst du deine Hochsensibilität gezielt als Stärke nutzen.

Definition Hochsensibilität:

„Hochsensibilität beschreibt eine erhöhte Empfindsamkeit für innere und äußere Reize. Hochsensible Menschen verarbeiten Informationen aus ihrer Umwelt oft tiefer und differenzierter als andere Personen.“

Unser kostenloser Ratgeber „Hochsensibilität bei Erwachsenen“ (einfach unten auf das Bild klicken)

Hochsensibilität bei Erwachsenen

Was bedeutet Hochsensibilität aus psychologischer Sicht?

Hochsensibilität beschreibt eine erhöhte Empfindsamkeit für innere und äußere Reize. Hochsensible Menschen verarbeiten Informationen aus ihrer Umwelt oft tiefer und differenzierter als andere Personen. Sie achten mehr auf Details, Zwischentöne und Stimmungen – und reagieren emotional stärker auf das, was sie wahrnehmen.

In der Psychologie wird Hochsensibilität als Temperamentseigenschaft verstanden, nicht als Krankheit. Häufig wird davon ausgegangen, dass etwa 15 bis 20 Prozent der Bevölkerung hochsensibel sind. Diese Menschen haben ein Nervensystem, das Reize intensiver registriert und langsamer wieder zur Ruhe kommt.

Keine Krankheit, sondern Temperament:

„In der Psychologie wird Hochsensibilität als Temperamentseigenschaft verstanden, nicht als Krankheit.“

Wie unterscheidet sich Hochsensibilität von ‚normaler‘ Sensibilität?

Nicht jeder feinfühlige oder emotional reagierende Mensch ist hochsensibel.
Sensibel zu sein bedeutet, empathisch, mitfühlend oder emotional zu reagieren – zum Beispiel in belastenden Situationen oder bei berührenden Ereignissen.

Hochsensibel zu sein geht darüber hinaus und zeigt sich typischerweise durch:

  • eine niedrigere Toleranz für Reizüberflutung (Trubel, Lärm, Menschenmengen strengen dich schnell an).
  • eine starke Reaktion auf Sinnesreize (Geräusche, Licht, Gerüche, Temperatur, Berührung),
  • eine tiefe Verarbeitung von Eindrücken (langes Nachdenken, Grübeln, intensives Reflektieren),
  • eine erhöhte emotionale Resonanz (Stimmungen anderer beeinflussen dich spürbar)

Was versteht man unter High Sensitivity (HSP)?

Der Begriff „High Sensitivity“ bzw. „Highly Sensitive Person (HSP)” wurde vor allem durch die Psychologin Elaine Aron geprägt. Er beschreibt Menschen, die:

  1. Eindrücke tief verarbeiten,
  2. besonders reizempfindlich sind,
  3. emotional stark reagieren.

Im Alltag führt das oft dazu, dass hochsensible Personen schneller überreizt sind, aber gleichzeitig über ein großes Potenzial an Empathie, Kreativität und sozialer Sensibilität verfügen. Viele HSPs haben ein feines Gespür für Ungerechtigkeiten und ein starkes Bedürfnis nach Harmonie.

Quelle: YouTube

Warum kann ein Test für Hochsensibilität sinnvoll sein?

Ein Test für Hochsensibilität hilft dir, deine eigene Wahrnehmung besser einzuordnen. Wenn du dich fragst: „Bin ich einfach empfindlich – oder wirklich hochsensibel?“, bietet ein strukturiertes Fragenset einen ersten Rahmen.

Ein Selbsttest kann dir dabei helfen:

  • gezielter nach Unterstützung, Coaching oder Therapie zu suchen.
  • deine Stärken und Grenzen besser zu erkennen,
  • dein Erleben im Vergleich zu anderen besser zu verstehen,
  • bewusster mit Reizüberflutung und Stress umzugehen

Wie funktioniert unser Hochsensibilitäts-Test (HSP-Test)?

Unser Online-Selbsttest für Hochsensibilität basiert auf typischen Merkmalen, die in wissenschaftlichen Modellen und Fragebögen zu High Sensitivity beschrieben werden.

So gehst du vor:

  1. Nimm dir einige Minuten Zeit, in denen du ungestört bist.
  2. Lies jede Frage in Ruhe und antworte spontan und ehrlich.
  3. Wähle bei Unsicherheit die Antwort, die am besten zu dir passt.
  4. Am Ende erhältst du eine Punktzahl und eine erste Einordnung, wie ausgeprägt deine Sensibilität ist.

Wichtig: Der Test liefert Hinweise, aber keine medizinische oder psychotherapeutische Diagnose. Bei starken Belastungen solltest du immer professionelle Unterstützung in Anspruch nehmen.


Wie wertest du deinen Hochsensibilität-Test aus?

Nach dem Ausfüllen des Tests erhältst du eine Gesamtpunktzahl. Je höher diese Punktzahl, desto wahrscheinlicher ist es, dass du zu den hochsensiblen Menschen gehörst.

Typischerweise gilt:

  • niedrige Punktzahl: Du reagierst eher robust auf Reize und ordnest dich wahrscheinlich nicht als hochsensibel ein.
  • mittlere Punktzahl: Es könnten einzelne hochsensible Anteile vorliegen. Dein Umfeld, deine Lebenssituation und dein Stresslevel spielen eine große Rolle.
  • hohe Punktzahl: Es spricht vieles dafür, dass du hochsensibel bist und von speziellen Strategien und Unterstützung profitierst.

Auch hier gilt: Das Ergebnis ist eine Orientierung, keine endgültige Diagnose.


Starte jetzt unseren Test und überprüfe ob du ein hochsensibler Mensch bist

Markiere die jeweils passende Antwort bei jeder einzelnen Frage.
Falls du unschlüssig bei deiner Antwort bist, dann kreuze die Antwort an, die am ehesten für dich zutrifft.

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Welche typischen Anzeichen zeigen hochsensible Menschen im Alltag?

Viele hochsensible Menschen berichten von wiederkehrenden Erfahrungen wie:

  • starke Reaktion auf Lärm, Hektik, Menschenmengen oder grelles Licht,
  • schnelle Erschöpfung nach sozialen Ereignissen oder langen Arbeitstagen,
  • intensives Nachdenken über Situationen, Gespräche und Entscheidungen,
  • ausgeprägte Empathie und Mitgefühl, manchmal bis hin zum „emotionalen Mit-Leiden“,
  • Bedürfnis nach Rückzug, Ruhe und Alleinsein, um die inneren Batterien wieder aufzuladen.

Das bedeutet nicht, dass hochsensible Menschen „schwach“ oder „zu empfindlich“ sind – sie verfügen lediglich über ein Nervensystem, das anders arbeitet und mehr Pausen benötigt.


Welche Stärken haben hochsensible Menschen?

Hochsensibilität wird häufig mit Überforderung und Stress verbunden. Gleichzeitig bringt sie eine Vielzahl an Stärken mit sich:

  • hohe Empathie: Du kannst dich gut in andere hineinversetzen und emotionale Zwischentöne wahrnehmen.
  • Feinfühligkeit für Stimmungen: Du spürst Spannungen früh und kannst Konflikte oft früh erkennen.
  • Detailwahrnehmung: Dir fallen Nuancen und Kleinigkeiten auf, die anderen entgehen.
  • Gerechtigkeitssinn: Du setzt dich oft für Fairness und Integrität ein.
  • Kreativität und Intuition: Viele HSPs haben eine starke Vorstellungskraft und ein gutes Bauchgefühl.

Wenn du lernst, deine Grenzen zu beachten und Reizüberflutung zu vermeiden, kannst du diese Stärken gezielt in Beruf, Beziehungen und Alltag einsetzen.

Stärken hochsensibler Menschen:

„Hochsensible Menschen zeichnen sich häufig durch hohe Empathie, feinfühlige Wahrnehmung, Detailgenauigkeit, Gerechtigkeitssinn sowie Kreativität und Intuition aus.“

Hochsensibilität bei Erwachsenen
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Welche Tipps helfen dir im Alltag als hochsensible Person?

Damit Hochsensibilität nicht zur Dauerbelastung wird, sind bewusste Strategien wichtig. Hilfreich können sein:

  • Regelmäßige Ruhezeiten einplanen, um Reize zu verarbeiten.
  • Ein persönliches „Rückzugsritual“ entwickeln (Spaziergang, Musik, Lesen, Meditation).
  • Auf ausreichenden Schlaf und Erholungsphasen achten.
  • Achtsamkeitsübungen, Meditation, Yoga oder Atemtechniken nutzen, um dein Nervensystem zu beruhigen.
  • Dich in Coachings, Seminaren oder Selbsthilfegruppen mit anderen HSPs austauschen.

Auf unserer Webseite findest du unter anderem Angebote wie das NLP Basic Seminar oder Programme wie die Janson-Methode, die dir helfen können, mit intensiven Gefühlen, Ängsten und Stress besser umzugehen


Was sind sinnvolle nächste Schritte nach deinem Hochsensibilitäts-Test?

Wenn dein Testergebnis auf Hochsensibilität hindeutet, kannst du Folgendes tun:

  • Grenzen klarer setzen: Lerne, öfter „Nein“ zu sagen und deine Energie nicht dauerhaft zu überlasten.
  • Selbstreflexion vertiefen: Führe ein Tagebuch, in dem du notierst, welche Situationen dich überfordern und welche dir gut tun.
  • Fachliche Unterstützung suchen: Ein Gespräch mit einer Ärztin, einem Therapeuten oder einem Coach kann dir helfen, dein Erleben einzuordnen.
  • Seminare & Programme nutzen: Angebote wie das NLP Basic Seminar, Hypnobreath von Fabian Ries oder Andreas Goldemann: Zurück zum Ursprung können dich dabei unterstützen, besser zu entspannen und alte Muster zu lösen.
  • Produkte gezielt einsetzen: Hilfsmittel wie die Neowake-Frequenzmatte oder die Neowake Chroma Watch können – je nach persönlicher Vorliebe – Teil deiner Entspannungsroutine werden.

Umgangsempfehlung:

„Damit Hochsensibilität nicht zur Dauerbelastung wird, sind bewusste Strategien wie regelmäßige Ruhezeiten, Achtsamkeitsübungen und klare Grenzen besonders wichtig.“


FAQ: Welche Fragen tauchen rund um Hochsensibilität und den HSP-Test häufig auf?

In diesem Abschnitt beantworten wir weitere Fragen rund um das Thema Hochsensibilität, damit keine Fragezeichen offenbleiben. Hier findest du zusätzliche Selbsttests, Hinweise und Hintergrundwissen.

  1. Was ist ein Hochsensibilitäts-Test?
    Ein Hochsensibilitäts-Test – auch „HSP-Test“ genannt – ist ein strukturierter Fragebogen. Er hilft dir einzuschätzen, ob deine Sensibilität und Reizverarbeitung deutlich ausgeprägter sind als bei den meisten anderen Menschen. Er ersetzt keine medizinische oder therapeutische Diagnose.
  2. Gibt es einen Unterschied zwischen HSP-Test und Test für Hochsensibilität?
    Im Kern beschreiben beide Begriffe dasselbe: einen Selbsttest, der anhand typischer Merkmale und Fragen Hinweise darauf gibt, ob du hochsensibel bist.
  3. Wie läuft ein Selbsttest für Hochsensibilität ab?
    Du beantwortest Fragen zu deiner Wahrnehmung, deinem Umgang mit Reizen, deinen Gefühlen und deiner Erschöpfung. Am Ende erhältst du eine Punktzahl, die dir eine erste Einschätzung gibt, wie ausgeprägt deine Sensibilität wahrscheinlich ist.
  4. Was kann ich tun, wenn ich mich stark überfordert fühle?
    Bei häufiger Überforderung sind Ruhephasen, Rückzug und klare Grenzen besonders wichtig. Wenn du dich dauerhaft ausgelaugt fühlst, kann professionelle Unterstützung durch Therapeut:innen, Coaches oder spezielle Programme hilfreich sein – zum Beispiel Hypnobreath von Fabian Ries oder Andreas Goldemann: Zurück zum Ursprung die auf Entspannung und innere Neu-Ausrichtung zielen.
  5. Was bedeutet es, wenn mein Testergebnis niedrig ausfällt?
    Eine niedrige Punktzahl spricht eher dafür, dass du weniger empfindlich auf Reize reagierst. Trotzdem bleibt jede Person individuell. Ob du dich als hochsensibel erlebst, hängt nicht nur von einem Testergebnis ab, sondern auch von Biografie, Umfeld und Lebenssituation.
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Welche Hinweise solltest du unbedingt beachten?

Dieser Artikel und der Hochsensibilitäts-Test verstehen sich als Ratgeber und Orientierungshilfe. Sie ersetzen keine Diagnose, Therapie oder medizinische Beratung. Wenn du unter anhaltender Überforderung, Ängsten, Depressionen oder anderen psychischen Beschwerden leidest, wende dich bitte an Ärzt:innen, Therapeut:innen oder psychologische Beratungsstellen.

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Martin Conzelmann

Autor


Hallo, ich bin der Autor dieses Artikels. Ich bin Co-Therapeut für Psychosomatische Medizin und arbeite seit über 10 Jahren als Coach und Berater für Menschen, die mit diesen Themen zu kämpfen haben. Ich freue mich, wenn du mir deine Fragen, Anregungen oder Erfahrungen in den Kommentaren oder per E-Mail mitteilst. Ich bin immer offen für einen konstruktiven Austausch. Vielen Dank für dein Interesse an meiner Webseite und meinen Artikeln. Viel Spaß beim Lesen!


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